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Eine Schlüsselfigur: Joseph Keilberth, der erste Chefdirigent. Sein erstes Konzert mit den Bambergern dirigierte er am 9. März 1949. Unter Leitung von Keilberth erwarben die Musiker einen Ruf weit über Franken hinaus – der Beginn einer Erfolgsgeschichte. | Bildquelle: Archiv Bamberger Symphoniker
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"Die Bamberger zählen zu den ersten Orchestern Europas", schwärmte Eugen Jochum über seine Schützlinge. Er war jahrelang Mentor der Bamberger Symphoniker und ihr erster Ehrendirigent. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
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James Loughran wurde als erster Brite Dirigent eines deutschen Symphonieorchesters. Von 1979 bis 1983. | Bildquelle: Len Stirrup
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Sein Debüt als Chefdirigent feierte Horst Stein im September 1985. Die Ernennung zum Ehrendirigenten der Bamberger Symphoniker im März 1996 fiel mit einem "doppelten" Jubiläumskonzert zusammen: Sein 450. Auftritt mit dem Orchester war zugleich das Festkonzert zum 50-jährigen Jubiläum der Bamberger Symphoniker. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
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Im Januar 2000 übernahm Jonathan Nott das Erbe seiner Vorgänger und führte die Erfolgsgeschichte des traditionsreichen Orchesters fort. Nicht zuletzt durch sein Engagement zählt der Klangkörper zu einem der besten Mahler-Orchester der Welt. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
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Herbert Blomstedt gab 1982 sein Debüt mit den Bamberger Symphonikern. Im März 2006 wurde Blomstedt zum Ehrendirigenten auf Lebenszeit ernannt. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
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Im Herbst 2016 trat Jakub Hrůša die Nachfolge von Jonathan Nott an. Trotz seines jungen Alters war Hrůša vorher bereits Chefdirigent der Prager Philharmoniker sowie der Leiter des Glyndebourne Opera Festivals. | Bildquelle: Andreas Herzau