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Die "Weiße Haut" besteht aus 10.000 Gipsfaserplatten, die alle individuell nach 3D-Berechnungen gefräst wurden. Entwickelt wurde sie von dem japanischen Akustiker Yasuhisa Toyota. | Bildquelle: Johannes Arlt
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Die Verkleidung für Wände und Decke ist 6000 Quadratmeter groß, die Gipsfaserplatten sollen den Schall im Großen Saal der Elbphilharmonie optimal reflektieren. | Bildquelle: Oliver Heissner
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In der Mitte des Deckengewölbes mit der "Weißen Haut" ist ein Reflektor aufgehängt (hier von unten zu sehen). Er sorgt zusätzlich dafür, dass sich der Klang gleichmäßig im Raum verteilt. Außerdem beherbergt der Reflektor einen Teil der Lichttechnik und ein Register der Orgel. | Bildquelle: Johannes Arlt
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Aus Schallschutzgründen ist der Saal vollständig vom restlichen Gebäude entkoppelt. Die 2100 Zuschauerplätze wiegen 12.500 Tonnen und "hängen" in 50 Metern Höhe auf rund 300 gewaltigen Stahlfedern. | Bildquelle: Johannes Arlt
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Konzipiert ist der Große Saal der Elbphilharmonie nach dem sogenannten "Weinberg"-Prinzip: Genau wie bei einem Weinberg sind die Zuschauerränge auf Terrassen platziert. Jeder Sitz soll so dem Konzertgast einen unverstellten Blick auf die Bühne ermöglichen. | Bildquelle: Herzog & de Meuron
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So sah die Baustelle der Elbphilharmonie noch im März 2015 aus. | Bildquelle: Oliver Heissner
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Die neue Elbphilharmonie nach dem Entwurf der Architekten Herzog & de Meuron. | Bildquelle: Herzog & de Meuron