1/4
Christian Dierstein, Schlagzeuger
„Ich schätze besonders seine Großzügigkeit, seinen Weitblick und das unglaubliche Vertrauen, das er den Interpreten entgegenbringt. Er ist immer so unterstützend, einfach indem er uns wirklich ganz positiv anregt weiterzuarbeiten. Er ist ein großer Menschenfreund und das ist natürlich eine unglaubliche Qualität.“ | Bildquelle: Christian Dierstein
2/4
Geneviève Strosser, Bratschistin
„Ich finde Georges Aperghis´ Musik unendlich reich, denn man entwickelt sich mit einem Stück - und es gibt darin immer etwas zum Suchen, zum Essen sozusagen. Auch wenn ich ein Stück vielleicht zehn- oder fünfzehn Mal gespielt habe, sehe ich noch nicht die Grenze - und ich bin sicher, ich werde nie die Grenze sehen. Das ist wie ein Foto, das sich langsam entwickelt.“ | Bildquelle: Leonardo Puccini
3/4
Berno Odo Polzer, Leiter des Berliner Festivals MaerzMusik
„Georges Aperghis ist für mich eine sehr wichtige Persönlichkeit, weit hinausgehend über die Tatsache, dass er ein wichtiger Komponist ist. Das ist er natürlich auch, einer der wichtigsten lebenden Komponisten Frankreichs, was mich aber besonders immer berührt hat, ist die Art und Weise, wie Georges Aperghis mit seiner Musik an der Welt teilhat, wie er sich verhält zur Frage des Politischen, des Sozialen, in der Gesamtheit seiner künstlerischen Ethik.“ | Bildquelle: Lucie Jansch
4/4
Emilio Pomàrico, Dirigent
„Wenn man ihn das erste Mal trifft, denkt man, er ist eine sehr schüchterne Person. Er mag es nicht, viel zu reden, doch wenn er realisiert, dass er jemanden gegenüber hat, der ihn versteht, dann kann man wunderbar mit ihm Gedanken und Erfahrungen austauschen. Er ist so ein wunderbarer Mensch!“ | Bildquelle: Astrid Ackermann