Nach dem Semifinale am Montagabend stehen die Finalisten im Fach Gesang fest. Die siebenköpfige, international besetzte Jury unter dem Vorsitz von Dame Ann Murray entschied sich für je einen Sopran, einen Mezzosopran, einen Tenor und einen Bassbariton.
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Der mit 10.000 Euro dotierte erste Preis im Fach Gesang geht an Natalya Boeva aus Russland. | Bildquelle: © Daniel Delang
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Natalya Boeva bekam auch den Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerks im Semifinale. | Bildquelle: © Daniel Delang
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Der Bass-Bariton Milan Siljanov aus der Schweiz bekommt neben dem mit 7.500 Euro dotierten zweiten Preis außerdem den Publikumspreis in Höhe von 1.500 Euro. | Bildquelle: © Daniel Delang
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Eine der beiden dritten Preise geht an die Sopranistin Ylva Sofia Stenberg aus Schweden. | Bildquelle: © Daniel Delang
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Den zweiten dritten Preis bekommt der Tenor Mingjie Lei aus China. | Bildquelle: © Daniel Delang
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Finale im Herkulessaal der Münchner Residenz | Bildquelle: © Daniel Delang
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Emotional überwältigt: der Bass-Bariton Milan Siljanov. | Bildquelle: © Daniel Delang
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Geordnet: die schwedische Preisträgerin Ylva Sofia Stenberg und Dirigent Andriy Yurkevych. | Bildquelle: © Daniel Delang
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Aufmunterung von Natalya Boeva an ihren Kollegen Mingjie Lei. | Bildquelle: © Daniel Delang
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Pause im Herkulessaal der Münchner Residenz | Bildquelle: © Daniel Delang
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Die vier Preisträger kurz vor der Verkündung der Entscheidung der Jury. | Bildquelle: © Daniel Delang
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Glückwünsche für die Preisträgerin Natalya Boeva aus Russland. | Bildquelle: © Daniel Delang
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Glückliche Preisträger! | Bildquelle: © Daniel Delang
Das Finale im Fach Gesang am Mittwoch, den 12. September 2018, werden diese vier Sängerinnen und Sänger bestreiten: Natalya Boeva, Mezzosopran (Russland), Mingjie Lei, Tenor (China), Milan Siljanov, Bassbariton (Schweiz) und Ylva Sofia Stenberg, Sopran (Schweden).
Bildquelle: © Daniel Delang Beim Semifinale am Montag im Münchner Prinzregententheater standen ab 18 Uhr drei Kandidatinnen und vier Kandidaten aus Südkorea, Weißrussland/Deutschland, Italien/Venezuela, Schweden, Russland, China und der Schweiz auf der Bühne. Sie sangen jeweils zwei Arien zusammen mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Andriy Yurkevych. Außerdem wurde die Auftragskomposition "Zwei Grabschriften upon epitaphs by Nelly Sachs" von Stefano Gervasoni für Solo-Stimme und Klavier sieben Mal uraufgeführt.
Eigentlich wären im Semifinale acht Teilnehmer angetreten, doch der Tenor Kai Kluge aus Deutschland musste krankheitsbedingt den Wettbewerb verlassen.
Im Finale am Mittwoch ab 18 Uhr im Herkulessaal der Münchner Residenz werden die vier Finalisten mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung von Andriy Yurkevych jeweils drei Arien aus verschiedenen Stilepochen singen. Dann wird auch bekannt gegeben, wer den Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerks bekommt. BR-KLASSIK zeigt das Finale live im Videostream.