1/35
Böse Zungen behaupten: "Die Elbphilharmonie sieht aus wie ein riesiger, angefressener Käse." | Bildquelle: Iwan Baan
2/35
Wegen ihrer asymmetrischen Form und ... | Bildquelle: imago/Christian Ohde
3/35
... der ungleichförmig abgerundeten Fenster. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
4/35
Gleich einer Festung thront der mit bläulich schillerndem Glas verkleidete Bau auf dem alten Kaispeicher. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
5/35
Die Schweizer Architekten: Jacques Herzog, Pierre de Meuron und Ascan Mergenthaler. | Bildquelle: © Maxim Schulz
6/35
Sie haben ein Prachtstück entworfen ... | Bildquelle: picture-alliance/dpa
7/35
... in dem Altes und Neues verbunden sowie Geschichte mit Moderne vereint werden. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
8/35
Seit knapp 10 Jahren wurde am neuen Wahrzeichen Hamburgs gebaut. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
9/35
Die offizielle Eröffnung findet nun am 11. Januar 2017 statt. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
10/35
Man kann jedoch schon hinein. Oder noch besser: hinauf. Eine über 80 Meter lange gewölbte Rolltreppe lässt einen nach oben schweben. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
11/35
In zwei Minuten und 30 Sekunden erreicht man die sogenannte Plaza. | Bildquelle: © Gilda Fernandez-Wiencken
12/35
Die Plaza wird ab dem 4. November 2016 der neugierigen Öffentlichkeit zugänglich gemacht. | Bildquelle: © Michael Zapf
13/35
Flanieren in 37 Meter Höhe. Die Aussichtsplattform befindet sich genau zwischen historischem Kaispeicher und gläsernem Neubau. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
14/35
Für zwei Euro im Vorverkauf kann hier auf der Plaza jeder flanieren. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
15/35
Egal ob Tourist, Konzertbesucher oder Matrose. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
16/35
Generalintendant der Elbphilharmonie Christoph Lieben-Seutter: "Die Elbphilharmonie ist ja viel mehr als ein Konzerthaus: ... | Bildquelle: picture-alliance/dpa
17/35
... Neben dem Hotel, dem Restaurant, ... | Bildquelle: picture-alliance/dpa
18/35
... dem Parkhaus, ... | Bildquelle: © Oliver Heissner
19/35
... die unabhängig vom Konzertbetrieb funktionieren, ... | Bildquelle: picture-alliance/dpa
20/35
... gibt es die öffentliche Fläche auf 37 Metern Höhe: die sogenannte Plaza. Diese Aussichtsplattform ist ganztägig öffentlich zugänglich. | Bildquelle: © Oliver Heissner
21/35
Der Außenrundgang um den gesamten Glasbau ist eines der Hauptfeatures des Gebäudes und eröffnet einem tolle Ausblicke. | Bildquelle: © Michael Zapf
22/35
Die Elbphilharmonie liegt eingebettet im Hafen, ... | Bildquelle: picture-alliance/dpa
23/35
... in der Speicherstadt, ... | Bildquelle: picture-alliance/dpa
24/35
... nahe bei den Landungsbrücken. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
25/35
Der Prunkbau schmiegt sich in die Silhouette der Hansestadt. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
26/35
Bislang ist allerdings nicht mal ein Ton aus einem der drei Konzertsäle nach Außen gedrungen. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
27/35
Auf die Akustik im großen Konzertsaal ist alle Welt gespannt. Wird man auf allen 2.100 Sitzplätzen - selbst auf denen für sechs Euro - genauso gut hören, wie unmittelbar vor der Bühne? | Bildquelle: picture-alliance/dpa
28/35
Angeblich soll der Klangreflektor, der in der Mitte des zeltförmigen Deckengewölbes hängt, den Klang gleichmäßig verteilen. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
29/35
Der Akustiker Yasuhisa Toyota hat mit seiner Firma "Nagata Acousitcs" schon in der "Suntory Hall" in Tokio, der "Walt Disney Hall" in Los Angeles oder im neuen Konzertsaal in Paris für ein natürlich nahes Klangerlebnis gesorgt. | Bildquelle: © Bertold Fabricius
30/35
Neben dem Hörgenuss setzt der Saal auch auf eine warme Ausstrahlung. | Bildquelle: © Gilda Fernández-Wiencken
31/35
Die Innenarchitektur der Säle und die Form strahlen durch und durch Wärme aus. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
32/35
Es gibt keine gerade Ecke, alles ist rund, organisch und weich. | Bildquelle: © Gilda Fernández-Wiencken
33/35
Jetzt wo die Hamburger auf Tuchfühlung gehen können mit dem neuen Wahrzeichen ihrer Stadt, redet keiner mehr über den Wermutstropfen: Also darüber, dass aus den zuallererst veranschlagten 77 Millionen Euro der Grundlagenermittlung am Ende 789 Millionen Euro geworden sind. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
34/35
"Am Ende des Tages erhält man etwas unbezahlbares", sagt Generalintendant Christoph Lieben-Seutter. "Viele Bauten, von den Pyramiden über das Schloss Neuschwanstein bis hin zum Louvre hätten wir nicht, hätte damals jemand scharf gerechnet." | Bildquelle: picture-alliance/dpa
35/35
So läuft das eben, wenn man Geschichte schreiben will. | Bildquelle: picture-alliance/dpa