Schon bei der am Anfang der CD stehenden "Hammerklaviersonate" wird klar: Perahia will mit seiner Interpretation nicht verstören oder überrumpeln, nichts exzentrisch ausstellen oder gar umwerfen. Er musiziert, und das ganz natürlich und zugunsten der Melodielinien und Phrasierung. | Bildquelle: Deutsche Grammophon