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Kritik - "Elektra" an der Staatsoper Berlin Wahnsinnig, hysterisch, fragil, vollkommen

Es war die letzte Inszenierung des verstorbenen Starregisseurs Patrice Chéreau. Mit Richard Strauss' "Elektra" gelang dem Franzosen ein Meilenstein der Opernregie. Die Produktion von 2013 ist am Sonntag an der Berliner Staatsoper mit Daniel Barenboim am Pult stürmisch gefeiert worden. | Bildquelle: © Monika Rittershaus

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