Mit 18 Jahren hat Daniel Hope einfach an der Tür von Alfred Schnittkes Wohnung geklingelt - er wollte ihn unbedingt kennenlernen. Nun, rund 30 Jahre später, bringt der Geiger ein Schnittke-Album heraus. Und plädiert dafür, die Kultur nicht zum Opfer des Lockdowns zu machen. | Bildquelle: Deutsche Grammophon