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Kritik "Giuditta" an der Bayerischen Staatsoper

Franz Lehárs letztes Musiktheaterwerk "Giuditta" aus dem Jahr 1934 wird mal als "Spieloper", mal als "Musikalische Komödie" oder auch als "Operette" betitelt. Am 18. Dezember erlebte "Giuditta" an der Bayerischen Staatsoper ihre Erstaufführung in einer Fassung von Regisseur Christoph Marthaler, der Lehárs Komposition mit Orchestermusiken und Liedern von seinen Zeitgenossen wie Arnold Schönberg, Erich Wolfgang Korngold oder Dmitri Schostakowitsch durchbricht. | Bildquelle: Wilfried Hösl

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