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Kritik - "Tristan und Isolde" in Gelsenkirchen Dennoch am Ende viel Jubel

Drei Opernhäuser hat das Ruhrgebiet, und jetzt auch drei "Tristan und Isolde"-Inszenierungen. Doch in Gelsenkirchen war das Liebesdrama szenisch wenig durchdacht und damit eher rätselhaft als mystisch - trotz Mondkugel. Am 4. März feierte die Oper am Musiktheater im Revier in der Inszenierung von Michael Schulz Premiere. | Bildquelle: Forster

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