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Kritik Münchener Biennale – "Lieder von Vertreibung und Nimmerwiederkehr"

Das Eröffnungsstück der Münchener Biennale hat Bernhard Gander zum Libretto des ukrainischen Schriftstellers Serhij Zhadan komponiert. "Lieder von Vertreibung und Nimmerwiederkehr" handelt von Flucht, es ist brennend aktuell und es ist tatsächlich ein Theaterstück, dessen Narrativ mit Hilfe von Musik erzählt wird - auch wenn diese ziemlich ungewöhnlich klingt. | Bildquelle: Münchener Biennale/Smailovic

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