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Am 12. und 13. Oktober konzertierte der russische Pianist Daniil Trifonov mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Mariss Jansons. Im Vorfeld sprach Falk Häfner mit dem Musiker. | Bildquelle: © Dario Acosta/DG
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"Chopin Evocations"
Es sind wieder einmal weniger die grenzenlosen technisch manuellen Fähigkeiten dieses Wunderpianisten, die restlos begeistern - in erster Linie ist es Trifonovs Musikalität, die klare Leichtigkeit und Noblesse seines Anschlags. Nichts davon stellt er zur Schau, alles kommt wie selbstverständlich daher.
Liszts Etüden sind wie Bilder
Die meisten seiner CDs waren Live-Aufnahmen von Konzerten. Für seine aktuelle Neuerscheinung "Transcendental" begab sich der russische Pianist Daniil Trifonov ins Studio - wollte dort aber nicht alleine sein.
"Liszt - Transcendental"
Daniil Trifonov spürt mit atemberaubender Glut der verführerischen Dämonie in Ausdruck und Konstruktion dieser Musik nach. Sein Liszt-Spiel lässt immer wieder aufhorchen und fördert bisher Unerhörtes, ja Überraschendes darin zutage.
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