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Premierenkritik Offenbachs "Orpheus in der Unterwelt" in Regensburg

Jacques Offenbach verstand seine Operette "Orpheus in der Unterwelt" als Persiflage auf das Lotterleben der französischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Eine unkonvetionelle Inszenierung gab es im Regensburger Velodrom - ein herrlich gut gelaunter Operettenabend mit Schwung, Tempo und viel Wortwitz. Eine Kritik von Peter Jungblut. | Bildquelle: © Martin Sigmund

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