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Kritik - "Rigoletto"-Premiere in Nürnberg Der Clown und das kleine Mädchen

Düster und dreckig, von Männern, Getriebenen und Triebkranken beherrscht: Eine grotesk schäbige Welt offenbarte die Regisseurin Verena Stoiber gestern auf der Bühne des Staatstheaters Nürnberg. In ihrem "Rigoletto" geht es um Kindsraub, Missbrauch, Übergriff und Traumatisierung - am Ende blieb das Publikum sichtlich gespalten. | Bildquelle: © Jutta Missbach

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