In seinen letzten Lebensjahren fühlte Schumann sich und seine Musik zunehmend unverstanden. Im Herbst 1851 brachte er sein drittes und letztes Klaviertrio zu Papier: das Trio in g-Moll, op. 110. Auch bei diesem Werk war das Echo vom Publikum bei der Uraufführung eher verhalten. | Bildquelle: Bernhard R. Appel (Hrsg.), "Robert Schumann in Endenich (1854–1856): Krankenakten, Briefzeugnisse und zeitgenössische Berichte", Mainz 2006