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Kritik "Tristan und Isolde" in Leipzig

Die Sehnsucht nach kosmischer Versunkenheit stellte Richard Wagner ins Zentrum seiner Oper "Tristan und Isolde". In Enrico Lübbes Inszenierung, die am 5. Oktober in der Oper Leipzig Premiere feierte, pendelt das Liebespaar entsprechend verloren zwischen den Welten aus Raum und Zeit. Eine existentielle Grenzerfahrung, die auch musikalisch überzeugte. | Bildquelle: © Tom Schulze / Oper Leipzig

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