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Premiere an der Bayerischen Staatsoper Ein Maskenball als Tanz auf dem Vulkan

Der gewaltsame Tod eines Monarchen auf der Bühne - das war den neapolitanischen Zensurbehörden 1858 zu viel. Giuseppe Verdi musste immer neue Fassungen vorlegen, bis "Un ballo in maschera" überhaupt aufgeführt werden durfte. Jetzt inszeniert Johannes Erath die Oper an der Bayerischen Staatsoper. Die musikalische Leitung hat Zubin Mehta. | Bildquelle: Wilfried Hösl

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