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Was heute geschah – 30. Dezember 1832 Ein Rahmstrudel für Mendelssohn

30.12.2020 von Hanning, Ilona

Berlin, 30. Dezember 1832. Um 9 Uhr morgens steht der Klarinettist Carl Baermann wie verabredet in der Leipziger Straße vor dem Haus der Mendelssohns. Er will einen ungewöhnlichen Deal erfüllen: er backt Mendelssohns Lieblingsspeise, nämlich Dampfnudel und Rahmstrudel, und Mendelssohn komponiert im Gegenzug endlich ein Stück, das Baermann zusammen mit seinem Vater auf Tournee spielen kann. | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Fanny Hensel, geborene Mendelssohn, Schwester von Felix Mendelssohn-Bartholdy | Bildquelle: picture-alliance / akg

Was heute geschah – 14. November 1824

Mendelssohn verschenkt eine Symphonie

So hat Felix Mendelssohn Bartholdy es auf das Deckblatt seiner Symphonie Nr. 13 geschrieben. Seiner Lieblingsschwester Fanny zum Geburtstag gewidmet, ist sie für den 15-jährigen Komponisten selbst doch seine Erste.

Felix Mendessohn Bartholdy | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Was heute geschah – 13. Mai 1830 - Felix Mendelssohn geht auf Italienreise

Auf dem Weg zum Weltbürger

Seine populärste Symphonie schreibt Felix Mendelssohn auf seiner großen Italienreise. Zu der bricht der junge Mann am 13. Mai 1830 auf - mit hohen Erwartungen an die italienische Musikwelt. Doch die werden bitter enttäuscht.

Blatt aus dem von Mendelssohn waehrend seiner schottischen Reise gefuehrten Zeichen- und Tagebuch. - Zeichnung, 3. August 1829. | Bildquelle: picture-alliance / akg-images

Was heute geschah – 3. März 1842

Mendelssohns "Schottische" wird uraufgeführt

Dreizehn Jahre ist es her, dass Felix Mendelssohn Bartholdy in Schottland war - unterwegs zwischen Highlands, Hochmoor und Meeresklippen, auf den Spuren von Maria Stuart. Nun wird seine "Schottische Symphonie" im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt.

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