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Deutsche Schellackschlager I hab die schönen Maderln net erfunden

Eines Tages taucht Rudi Goddens hübsches Vorleben in seinem Bett auf, und das kommt recht ungelegen.

Rudi Godden | Bildquelle: SZphoto

Bildquelle: SZphoto

Mittagsmusik Extra

I hab die schönen Madl net erfunden

Der Film "Der ungetreue Ekkehart", aus dem das Lied stammt, ist heute nicht mehr wirklich bekannt. Doch alle möglichen interessanten Leute sind dabei - wie Hans Moser, Theo Lingen, Rudi Godden, Lucie Englisch ... Das Lied "I hab die schönen Maderln net erfunden" im Film singt Rudi Godden. Godden war in den 30er-Jahren auf der Leinwand ein gern gesehener "jugendlicher Liebhaber". Und hier spielt er einen jungen Mann mit einem interessanten Vorleben, aus dem plötzlich eine junge Dame - noch dazu: eine Tänzerin - in seinem Leben und in seinem Bett auftaucht und ziemlich viel Verwirrung stiftet.

Fakten

Komponist: Ludwig Schmidseder
Textdichter: Theo Prosel
Original-Interpret: Peter Igelhoff (Schellack), Rudi Godden (Film)
Jahr: 1938 (Lied), 1940 (Film)
Film: Der ungetreue Ekkehart
Regisseur: Hubert Marischka
Andere Mitwirkende (im Film): Hans Moser, Hedwig Bleibtreu, Theo Lingen u. a.

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