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"Meine Stimme war klein und ziemlich farblos." Nicolai Gedda vor seiner Gesangskarriere in der Zeit als Bänker | Bildquelle: picture alliance / IMAGNO/Votava
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Als Nicolai Gedda vier Jahre alt war, zog seine Familie nach Leipzig, wo sein russischer Stiefvater Kantor an einer russisch-orthodoxen Kirche wurde. Im Elternhaus wurde Russisch und Deutsch gesprochen. | Bildquelle: © Warner Classics
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"Eugen Onegin kann ich überhaupt nicht in einer Übersetzung singen, denn ich kenne das Poem von Puschkin, das ist für mich das Schönste, was überhaupt in russischer Sprache geschrieben worden ist. Und ich habe leider sehr viel gelitten, als ich diesen Lenski das erste Mal auf der Bühne gesungen habe und zwar an der Metropolitan Opera und in Englisch." Nicolai Gedda | Bildquelle: picture-alliance / KPA Reiss
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Nicolai Gedda und seine Ehefrau Anastasia Caraviotis in Stockholm 1953. | Bildquelle: picture alliance / IMAGNO/Votava
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Debüt an der Scala in Mailand 1953. | Bildquelle: picture alliance / IMAGNO/Votava
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In Berlin während seiner Deutschlandtournee 1966. | Bildquelle: picture-alliance / akg-images
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"Ein Sänger, besonders ein Tenor, muss die italienische Sprache auch können. Ich fand immer, dass man eine Partie nicht wie ein Papagei lernen kann, ohne überhaupt zu begreifen, was da drin steht." Nicolai Gedda | Bildquelle: © Warner Classics Archive
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Gedda beim Musikfestival "Prager Frühling" 1967. | Bildquelle: picture alliance / CTK
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Tenor Nicolai Gedda bei "Anneliese Rothenberger gibt sich die Ehre". | Bildquelle: picture-alliance / ©KPA
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Nicolai Gedda mit Anneliese Rothenberger während der ZDF-Sendung "Melodien zum 100. Geburtstag von Emmerich Kalman" 1982. | Bildquelle: picture-alliance/dpa
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"Den Tamino habe ich in fünf verschiedenen Sprachen gesungen. Ich habe in Paris französisch angefangen, dann mit Herbert von Karajan an der Scala italienisch gesungen, dann zuhause in Stockholm schwedisch, an der MET englisch und in Wien deutsch." Nicolai Gedda | Bildquelle: picture-alliance/dpa
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"Viele Kollegen und Sänger glauben, wenn man an die Spitze herangekommen ist, dann ist man fertig, aber ich fand immer, man ist nie fertig. Man muss immer weiter arbeiten und die Stimme wie einen Smaragd oder Diamanten immer pflegen - und das habe ich auch getan." Nicolai Gedda | Bildquelle: © Clive Barda / Arena Pal