70 Jahre nach Hitlers Tod endet das Copyright an "Mein Kampf". Dann könnte jeder das Buch über die antisemitische Rassenideologie nachdrucken. Gefahr oder egal? | Bildquelle: BR
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"Mein Kampf" ist also immer noch wichtig? In Moscheen ist MEIN KAMPF schon lange ein Renner. Antisemitisch ist der Koran übrigens auch. Wer sich jedoch den Islam von Imamen erklären lässt, wird unweigerlich und in voller taktischer Absicht der selektiven Wahrnehmung zugeführt. Aufgrund der dualistischen Struktur kann man aus dem Koran alles und nichts ableiten - sowohl positive wie negative Aspekte. Viele wissen nicht, dass die positiven Aspekte nicht für alle Menschen gelten, da im Islam nur der Moslem als Mensch definiert ist. Alle anderen sind "schlimmer als das Vieh", ganz abgesehen von den friedlichen Versen, die durch blutrünstige ersetzt wurden. Das Alte Testament mit dem Koran zu vergleichen, um ihn salonfähig zu machen und damit gleichzeitig die Verbindlichkeit des Neuen Testaments zu übergehen, ist eine typische Irreführung. Was den Analysten nicht über die Lippen kommen will ist die Tatsache, dass nicht der Nationalismus per se das Übel ist, sondern der Sozialismus.
Kommentare (1)
Dienstag, 21.Juli, 11:24 Uhr
rene
antisemitisch
"Mein Kampf" ist also immer noch wichtig? In Moscheen ist MEIN KAMPF schon lange ein Renner. Antisemitisch ist der Koran übrigens auch. Wer sich jedoch den Islam von Imamen erklären lässt, wird unweigerlich und in voller taktischer Absicht der selektiven Wahrnehmung zugeführt. Aufgrund der dualistischen Struktur kann man aus dem Koran alles und nichts ableiten - sowohl positive wie negative Aspekte. Viele wissen nicht, dass die positiven Aspekte nicht für alle Menschen gelten, da im Islam nur der Moslem als Mensch definiert ist. Alle anderen sind "schlimmer als das Vieh", ganz abgesehen von den friedlichen Versen, die durch blutrünstige ersetzt wurden.
Das Alte Testament mit dem Koran zu vergleichen, um ihn salonfähig zu machen und damit gleichzeitig die Verbindlichkeit des Neuen Testaments zu übergehen, ist eine typische Irreführung.
Was den Analysten nicht über die Lippen kommen will ist die Tatsache, dass nicht der Nationalismus per se das Übel ist, sondern der Sozialismus.