BR-KLASSIK

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ARD-Musikwettbewerb Highlights aus sieben Jahrzehnten

Da der ARD-Musikwettbewerb in diesem Jahr Corona-bedingt nicht stattfinden kann, blickt BR-KLASSIK auf Höhepunkte zurückliegender Wettbewerbsjahre zurück und erinnert an Sternstunden und entscheidende Momente in Karrieren hochtalentierter Musikerinnen und Musiker. Außerdem gibt es zwischen dem 2. und 23. September täglich Beiträge rund um den weltweit größten Musikwettbewerb – im Fernsehen, Radio sowie online.

Mihály Könyves-Tóth aus Ungarn - Finalist Trompete - ARD Musikwettbewerb 2018 | Bildquelle: © Daniel Delang

Bildquelle: © Daniel Delang

Zu erleben sind Höhepunkte der letzten Wettbewerbsjahrgänge und Konzertabende mit ehemaligen Preisträgern, Rückblicke auf Sternstunden und entscheidende Momente in Karrieren hochtalentierter Musikerinnen und Musiker.

Live-Konzert aus dem BR-Studio

Am Montag, 7. September, präsentiert das junge Magazin SWEET SPOT auf BR-KLASSIK ehemalige ARD-Preisträger mit einer Konzertübertragung live aus dem Münchner Funkhaus. Mit dabei sind die Pianistin Claire Huangci (2. Preis 2011), die Sängerin Olena Tokar (1. Preis 2012) und der Cellist Tristan Cornut (3. Preis 2010).

Abschlusskonzerte und Dokus im TV

Auch im BR Fernsehen können Sie noch einmal musikalische Highlights und die Atmosphäre früherer Wettbewerbe erleben: Zu sehen sind Abschlusskonzerte und spannende Dokumentationen, unter anderem Die Chance! Das Cello-Finale beim ARD-Musikwettbewerb 2019 und Volles Risiko - Musikalisches Glück. Lassen Sie außerdem noch einmal die Abschlusskonzerten der Musikwettbewerbe 2016, 2017 und 2019 Revue passieren – Preisträger musizieren zusammen mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.

Weitere Konzertabende und Aufnahmen mit ehemaligen Preisträgern gibt es auch Radioprogramm von BR-KLASSIK: am 16., 17. und 18. September jeweils um 18:05 und 20:05 Uhr.

Unser Video des Tages

Und schließlich präsentiert br-klassik.de/concert zwischen dem 7. und 14. September täglich ein "Video des Tages": Ausgewählte Auftritte mit großen Künstlern ganz am Anfang ihrer internationalen Karrieren. Mit dabei sind Thomas Quasthoff, Yuri Bashmet, Sol Gabetta oder Reinhold Friedrich.

Absage des Wettbewerbs 2020

Der Internationale Musikwettbewerb der ARD kann erstmals in seiner fast 70-jährigen Geschichte in diesem Jahr angesichts der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Schweren Herzens hatte sich die Leitung im Mai entschieden, die 69. Ausgabe (31. August bis 18. September 2020 ) abzusagen und den geplanten Wettbewerb in den Fächern Flöte, Posaune, Streichquartett und Klavier auf das Jahr 2022 zu verschieben.

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