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Als mögliches Ausweichquartier kommt in der hitzigen Diskussion sogar die alte Paketposthalle ins Spiel. Diese Lösung wäre Stephan Haak, dem Orchestervorstand der Münchner Philharmoniker, am liebsten gewesen. | Bildquelle: BR/Antje Dörfner
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So hätte der Konzertsaal in der Posthalle aussehen können. Der Entwurf stammt von der CAMPO Projektentwicklungsgesellschaft. | Bildquelle: CAMPO Projektentwicklungsgesellschaft / jürke architekten / KMS BLACKSPACE
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Auch das Deutsche Museum war als Ausweichspielstätte im Gespräch. Dort eröffnet nun ein ein temporärer Club. | Bildquelle: © Deutsches Museum
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Für Wolfgang Heubisch, FDP-Stadtrat und früheren Kunstminister, kommt auch ein umgebautes Wiesnzelt durchaus in Frage: "Jetzt ist eine Welle der Ablehnung über Riem hereingeschwappt. Obwohl in Riem eigentlich eine optimale U-Bahn-Verbindung ist. Warum könnte man nicht die Theresienwiese, die bekanntermaßen auch eine sehr gute U-Bahn-Anbindung hat, prüfen und so eine Lösung einfach mal diskutieren." | Bildquelle: picture-alliance/dpa
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Bier raus, Musik rein? | Bildquelle: picture-alliance/dpa
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Andreas Schessl, Chef von MünchenMusik, kann sich auch ein Ausweichquartier am Rande Schwabings vorstellen: "Warum stellt man keinen Saal auf den Königsplatz oder vor die Pinakothek?" | Bildquelle: BR
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Schessl weiter: "Natürlich heißt es dann, es geht um den Denkmalschutz, die Verkehrswege und andere Bedenken. Was wollen wir denn gemeinsam für die Stadt? Und wir reden hier auch nicht über permanenten Bau, wir reden über etwas, das nach Jahren wieder abgebaut wird." | Bildquelle: picture-alliance/dpa
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Philharmonie im Gasteig: Während der Sanierung wird dieser Saal still gelegt. | Bildquelle: picture-alliance/dpa