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Lange lehnte Marina Abramović Theater und Oper als zu künstlich ab. Nun gibt es doch eine Oper von ihr: "7 Deaths of Maria Callas", uraufgeführt an der Bayerischen Staatsoper in München. | Bildquelle: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper
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Zuerst sieht man Maria Callas alias Marina Abramović in einem Bett liegen. Lebensmüde und sterbenskrank. Diagnose: gebrochenes Herz. | Bildquelle: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper
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"Die Idee dieser Arbeit ist nicht der Tod an sich, sondern das Sterben aus Liebe", sagt Marina Abramović. "Dass Frauen für die Liebe gestorben sind, passiert seit Jahrhunderten. Und es wird auch immer weiter passieren." | Bildquelle: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper
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Sieben Opernfiguren hat Abramovic ausgewählt: Traviata, Madama Butterfly, Lucia di Lammermoor, Desdemona aus Otello, Carmen, Tosca und Norma. Wie Geister aus der Vergangenheit treten sie der Reihe nach am Bett von Maria Callas auf. | Bildquelle: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper
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Hinter der Szene laufen auf einer riesigen Leinwand Videos, in denen Abramović mit Willem Dafoe die Bühnentode der Figuren spielt. | Bildquelle: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper
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Die originale Musik der Arien von Verdi, Puccini und anderen hat der Komponist Marko Nikodijevic zu einer Einheit verbunden, Dirigent Yoel Gamzou leitet das Bayerische Staatsorchester. | Bildquelle: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper
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Die Premiere von "7 Deaths of Maria Callas" ist am 1. September 2020. Am 5. September ab 18.30 Uhr können Sie auf br-klassik.de die Opern-Performance selbst erleben. | Bildquelle: Wilfried Hösl/Bayerische Staatsoper