BR-KLASSIK

1/8

Helmut Lachenmann bei einer Probe der musica viva

"Die Hörer sollten nicht hörig werden - sie sollten hellhörig werden." Helmut Lachenmann | Bildquelle: Astrid Ackermann

2/8

Helmut Lachenmann und Susanna Mälkki beim "Selfie"

"Happy ist was anderes als glücklich. Die Unterhaltungsmusik soll happy machen. Die Musik von Bach macht mich nicht happy, aber sie macht mich glücklich." Helmut Lachenmann | Bildquelle: Astrid Ackermann

3/8

Helmut Lachenmann nach einem Konzert der musica viva

"Es fing schon bei Adam und Eva an, dass die in den Apfel da reingebissen hat. Es wäre wahrscheinlich unkünstlerisch gewesen, darauf zu verzichten." Helmut Lachenmann | Bildquelle: Astrid Ackermann

4/8

Helmut Lachenmann spielt Geige.

"Ein Komponist, der genau weiß, was er will, der will doch nur das, was er weiß." Helmut Lachenmann | Bildquelle: Astrid Ackermann

5/8

Helmut Lachenmann und Salvatore Sciarrino

"In meiner Oper gibt es nicht jemanden, der sagt: 'Hier ist ein Brief für Sie' oder 'Willst du meine Frau werden?' oder irgend so einen Kram. Lauter Zeug, das man eigentlich nicht singen sollte - denn es ist albern!" Helmut Lachenmann | Bildquelle: Astrid Ackermann

6/8

Peter Eötvös und Helmut Lachenmann

"Spaß macht mir schon Spaß. Aber als Komponist mach ich Ernst." Helmut Lachenmann | Bildquelle: Astrid Ackermann

7/8

Helmut Lachenmann mit Musikern des BR-Symphonieorchesters

"Die große Musik, die hat provoziert im Sinne einer menschlichen Einladung, sich zu öffnen, sich zu verändern, seine Möglichkeiten entdecken." Helmut Lachenmann | Bildquelle: Astrid Ackermann

8/8

Wolfgang Rihm und Helmut Lachenmann

"Ich hasse – nicht nur in der Kunst – den Messias und den Hanswurst. Der eine ist im Grunde eine Variation des anderen. Dafür liebe ich den Don Quichote, der mit hohen Zielen letztlich doch auf dem Hosenboden landet. Und ich glaube an das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern." Helmut Lachenmann | Bildquelle: Astrid Ackermann