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"Arche Noah" Das Kinderkonzert des Jewish Chamber Orchestra - Eine Vorschau

30.11.2018 von Kristina Dumas

Das Jewish Chamber Orchestra Munich versteht sich als international wirkendes Ensemble, das immer neue, ungewöhnliche Formate sucht, um zeitgenössische jüdische Kultur sichtbar und erlebbar zu machen. Am 2. Dezember startet im Audimax der Technischen Universität München eine neue Kinderkonzertreihe. | Bildquelle: © Thomas Dashuber

Szenenbild aus dem schweizer Tatort "Die Musik stirbt zuletzt" - | Bildquelle: ARD Degeto / SRF / Hugofilm

Jewish Chamber Orchestra Munich

Hauptrolle im "Tatort"

Als "Orchester Jakobsplatz München" wurden sie bekannt, ab Beginn der nächsten Saison heißen sie "Jewish Chamber Orchestra Munich". Zur Namensänderung beeinflusst wurden die Musiker vom "Tatort". Dort spielen sie nämlich mit - am 5. August.

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Dirigent Daniel Grossmann | Bildquelle: © Thomas Dashuber

Aus Orchester Jakobsplatz wird Jewish Chamber Orchestra Munich

Dirigent Daniel Grossmann im Interview

Nach mehr als zehn Jahren erfolgreichen Wirkens wird sich das Orchester Jakobsplatz ab der Spielzeit 2018/19 unter einem neuen Namen präsentieren: Jewish Chamber Orchestra Munich. Warum diese Umbenennung nötig geworden ist, erklärt der künstlerische Leiter Daniel Grossmann im Interview.

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Szenenfoto "The Rape of Lucretia" - von Benjamin Britten - Opera Incocnita | Bildquelle: © Misha Jackl

Die "Opera Incognita" im Müllerschen Volksbad

Purcells "Dido und Aeneas" und Brittens "The Rape of Lucretia"

Die freie Münchner Opern-Company "Opera Incognita" besucht mal wieder ihren Lieblings-Spielort, das Müller'sche Volksbad, direkt an der Isar in München. Die über 40 Mitwirkenden verweben "Dido and Aeneas" von Henry Purcell mit der etwas unbekannteren Britten-Oper "The Rape of Lucretia" - "Die Vergewaltigung der Lucretia". Clemens Nicol war bei der Hauptprobe dieser besonderen Produktion dabei.

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