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Kritik "Once to be realised" bei der Münchener Biennale

08.03.2022 von Rita Argauer

Der griechische Komponist Jani Christou hinterließ um die 130 Skizzen, versehen mit der Notiz: "To be realised". Sechs Komponist*innen der Gegenwart haben nun aus den Fragmenten eine neue Oper komponiert. Coronabedingt konnte das Projekt erst im Januar an der Deutschen Oper Berlin verwirklicht werden. Jetzt kam die Produktion nach München. | Bildquelle: Deutsche Oper Berlin / Thomas Aurin

Daniel Ott und Manos Tsangaris – künstlerische Leiter der Münchener Biennale 2022 | Bildquelle: Manu Theobald

Neustart

Kollegengespräch zur Münchener Biennale

Ab 5. März werden bei der Münchener Biennale für neues Musiktheater fünf Produktionen gezeigt. Im Gespräch mit BR-KLASSIK-Moderator Johann Jahn gibt Rita Argauer einen Überblick über das Programm.

Mit einem Tuch umhüllte Darstellerin steht hinter Instrumentalisten und blickt in die Kamera. | Bildquelle: Deutsche Oper Berlin / Thomas Aurin

Zeitgenössisches Musiktheater

Die Münchener Biennale holt ausgefallene Premieren nach

Die Wiederentdeckung eines mystischen Nachlasses, die Reflexion der Kunstform Oper an sich oder zwei ganz gar aus dem Heute gedachte Uraufführungen in eher klassischer Form: Die Münchener Biennale zeigt im März coronabedingt ausgefallene Premieren. Gewohnt experimentell. Aber voll von innerer Spannung.

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