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Kritik Orff und Bartók bei den Salzburger Festspielen

Die erste Premiere der Salzburger Festspiele verbindet den Einakter "Herzog Blaubarts Burg" von Béla Bartók mit dem Mysterienspiel "De temporis fine comoedia" von Carl Orff. Über die politische Verstrickung des Stardirigenten Teodor Currentzis, dessen Ensembles von Putins Geld gesponsert werden, wurde viel diskutiert. Bernhard Neuhoff berichtet über den Opernabend. | Bildquelle: © SF / Monika Rittershaus

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