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Kritik: Stuttgarter "Lohengrin" Allenfalls Gicht am Ende des Tunnels

01.10.2018 von Peter Jungblut

Mit und ohne Schwan sind autoritäre Politiker gerade wieder sehr in Mode. Der Ungar Árpád Schilling zeigt Wagners Gralsritter-Oper als bittere Satire auf die Wankelmütigkeit und Ignoranz des Volks. Das Diktatoren-Karussell dreht sich immer weiter. | Bildquelle: (c) Matthias Baus/Oper Stuttgart

Szenenbild der Prokofjew-Oper "Krieg und Frieden" - Taras Girininkas(Dolochow) und Tadeusz Szlenkier (AnatolKuragin) | Bildquelle: © Ludwig Olah

Kritik - Krieg und Frieden in Nürnberg

Gelungenes Mammutprojekt

Premiere am Staatstheater Nürnberg - und ein fulminanter Start des neuen Leitungsteams. Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz und Intendant Jens-Daniel Herzog als Regisseur bringen Prokofjews "Krieg und Frieden" auf die Bühne.

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Wilde Gungl | Bildquelle: Wilde Gungl

1. Oktober 1875 - Franz Strauss übernimmt die Wilde Gungl

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Elf Jahre hat das erste Münchner Laienorchester bereits auf dem Buckel, als Franz Strauss die Leitung der Wilden Gungl übernimmt. Behutsam führt er das Orchester auf seinen heutigen Weg.

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