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Nachtkritik "Eugen Onegin" am Gärtnerplatztheater in München

09.10.2020 von Peter Jungblut

"Eugen Onegin" erzählt in lyrischen Szenen über die Unmöglichkeit der Liebe. Das Gärtnerplatztheater in München startete am 8. Oktober mit dieser Oper von Peter Tschaikowsky in die neue Spielzeit - mit reduziertem Orchester und Abstandsregeln. Leider lässt die museale Inszenierung Herzklopfen vermissen. | Bildquelle: Christian POGO Zach

Szene aus der Inszenierung "Eugen Onegin" am Münchner Gärtnerplatztheater | Bildquelle: Christian POGO Zach

"Eugen Onegin" am Münchner Gärtnerplatztheater

Es spukt an der Wolga

Das Gärtnerplatztheater startet mit Tschaikowskys lyrischen Szenen über die Unmöglichkeit der Liebe in die neue Spielzeit. Das Orchester wurde reduziert, die Abstandsregeln eingehalten - aber die museale Inszenierung ließ Herzklopfen vermissen.

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