Kein peinlich-lasziver Schleiertanz, keine Küchenpsychologie, stattdessen: ganz viel Schwarz und ein greller Scheinwerfer. Barry Kosky inszeniert die Salome an der Oper Frankfurt jenseits der Klischees - unser Kritiker Peter Jungblut war von der Premiere am 1. März begeistert! | Bildquelle: © Monika Rittershaus/Oper Frankfurt