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bayreuther-festspiele-tristan-und-isolde-kritik-thielemann-100Lesen hilft beim Untergang "Tristan und Isolde" an der Staatsoper Berlin

Wie viel Philosophie steckt in Richard Wagners vertontem Liebesrausch? Sehr viel, jedenfalls in Dmitri Tcherniakovs Inszenierung, die am 11. Februar an der Berliner Staatsoper Premiere feierte. Tcherniakov zeigt das Musikdrama als umstrittene Buddhismus-Meditation. Eine Nachtkritik von Peter Jungblut. | Bildquelle: picture-alliance/dpa

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