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Kritik Mozarts "Idomeneo" bei den Salzburger Festspielen

29.07.2019 von Bernhard Neuhoff

Hochpolitisch und brandaktuell wollte Regisseur Peter Sellars seine neue "Idomeneo"-Inszenierung in Salzburg anlegen. Doch auf der Bühne war davon nicht viel zu sehen. Teodor Currentzis hingegen überraschte mit einer angenehm natürlichen Mozart-Interpretation. | Bildquelle: Salzburger Festspiele / Ruth Walz

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Mozarts s"Idomeneo" bei den Salzburger Festspielen

Die Eröffnungsoper der Salzburger Festspiele ist "Idomeneo", die erste große Seria des 25-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart. Dem prominenten Produktionsteam - Pultstar Teodor Currentzis und Regie-Altmeister Peter Sellars - geht es bei ihrer "Idomeneo"-Deutung um Flüchtlingsproblematik, Gewalt und Traumatisierung.

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