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Die Geigerin Midori im Porträt Trotz Krisen zum Weltruhm

19.09.2018 von Tabea Eppelein

Mit zwei Jahren bekam sie ihre erste Mini-Violine in die Hand gedrückt. Im Alter von 14 Jahren spielte sie Leonard Bernsteins "Serenade" unter der Leitung des Komponisten. Ihre Mutter setzte ihr einen festen Stundenplan vor, andere Freizeitaktivitäten wurden gestrichen. Das Ergebnis: ein gefeiertes Wunderkind, bedrückt durch Leistungszwang. | Bildquelle: © Timothy Greenfield-Sanders

Violinistin Midori Gotō | Bildquelle: Timothy Greenfield-Sanders

Die Geigerin Midori

"Üben ist wie Meditation"

Zum Silvesterfeiern hatte sie keine Zeit: Midori ist ist eigentlich immer unterwegs - entweder als Musikerin oder als UN-Friedensbotschafterin. Diese Woche konzertiert sie in Ansbach und München. Die Städte will sie sich aber nur unter einer Bedingung anschauen.

Violinistin Midori Gotō | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Interview mit Midori

"Musiker sollten ihren Horizont erweitern"

In frühester Kindheit begann Midori Geige zu spielen. Mit elf debütierte sie bei den New Yorker Philharmonikern. Später studierte die japanische Geigerin dann unter anderem Psychologie. Warum, hat sie BR-KLASSIK im Interview verraten.

Kahchun Wong | Bildquelle: © Nürnberger Symphoniker

Kahchun Wong - neuer Chefdirigent der Nürnberger Symphoniker

Mahler und Butterbrezen

Am 17. und 18. März steht Kahchun Wong als neuer Chefdirigent erstmals am Pult der Nürnberger Symphoniker. Nachdem Publikumsliebling Alexander Shelley zum Ende der Spielzeit 2016/17 ins kanadische Ottawa gewechselt ist, übernimmt jetzt der 31-jährige Wong aus Singapur die Leitung.

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