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Kritik: "Alceste" an der Bayerischen Staatsoper Von Tänzern und Dominosteinen

Als sein schwerstes und anstrengendstes Werk hat Christoph Willibald Gluck seine "Alceste" selbst bezeichnet. An der Bayerischen Staatsoper hatte die französische Fassung der Oper nun unter Leitung von Antonello Manacorda Premiere. Das Besondere: Neben den Sängerinnen und Sängern stand auch eine Tanzcompagnie auf der Bühne. | Bildquelle: W. Hösl

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