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Premierenkritik "Elizabetta" am Theater Regensburg

28.01.2019 von Peter Jungblut

Die Diva braucht Leichen: Aus Angst vor dem körperlichen Verfall lässt sich Elizabetta auf dunkle Machenschaften ein. Ein Gleichnis auf den Kolonialismus und seine Blutgier. Gabriel Prokofiev vertonte das so unterhaltsam wie ätzend sarkastisch, meint unser Kritiker Peter Jungblut. | Bildquelle: Jochen Quast/Theater Regensburg

Szene aus Elizabetta | Bildquelle: Jochen Quast/Theater Regensburg

Kritik – Uraufführung von "Elizabetta" in Regensburg

Zwischen Todesangst und Fitness-Wahn

Die Diva braucht Leichen: Aus Angst vor dem körperlichen Verfall lässt sich Elizabetta auf dunkle Machenschaften ein. Ein Gleichnis auf den Kolonialismus und seine Blutgier. Gabriel Prokofiev vertonte das so unterhaltsam wie ätzend sarkastisch, meint unser Kritiker Peter Jungblut.

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Der Komponist Gabriel Prokofiev | Bildquelle: picture alliance/APA/picturedesk.com

Der Komponist Gabriel Prokofiev

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Der neue Generalmusikdirektor Chin-Chao Lin trat mit Beginn der Spielzeit 2018/19 sein Amt am Regensburger Theater an. Zum Auftakt gab es die Wiederaufnahme von Mozarts "Don Giovanni", eine seiner Lieblingsopern. Mit diesem Einstand wurde er warmherzig vom Publikum aufgenommen.

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