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Kritik - Krieg und Frieden in Nürnberg Gelungenes Mammutprojekt

01.10.2018 von Detlef Krenge

Premiere am Staatstheater Nürnberg - und ein fulminanter Start des neuen Leitungsteams: Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz und Intendant Jens-Daniel Herzog als Regisseur brachten am 30. September Prokofjews "Krieg und Frieden" auf die Bühne. Eine Kritik von Detlef Krenge. | Bildquelle: © Ludwig Olah

Szenenbild der Prokofjew-Oper "Krieg und Frieden" - Taras Girininkas(Dolochow) und Tadeusz Szlenkier (AnatolKuragin) | Bildquelle: © Ludwig Olah

Kritik - Krieg und Frieden in Nürnberg

Gelungenes Mammutprojekt

Premiere am Staatstheater Nürnberg - und ein fulminanter Start des neuen Leitungsteams. Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz und Intendant Jens-Daniel Herzog als Regisseur bringen Prokofjews "Krieg und Frieden" auf die Bühne.

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Szenenbild der Prokofjew-Oper "Krieg und Frieden" - Hans Kittelmann (De Beausset /Bonnet) und lrina Maltseva (Hélène Besuchowa) | Bildquelle: © Ludwig Olah

Bühnenimpressionen

"Krieg und Frieden"

Szenenbilder aus der Inszenierung Sergej Prokofjews Tolstoi-Oper "Krieg und Frieden" am Nürnberger Staatstheater - Premiere 30. September 2018

Bildergalerie 2
Szenenbild der Prokofjew-Oper "Krieg und Frieden" - Chor | Bildquelle: © Ludwig Olah

Premiere am Staatstheater Nürnberg

Plötzlich ist Krieg

Am 30. September feiert am Staatstheater Nürnberg eine Neuinszenierung von Prokofjews "Krieg und Frieden" Premiere. Für Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz ist diese selten aufgeführte Oper von aktueller Brisanz.

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