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Salzburger Festspiele 2017 Mariss Jansons über Schostakowitschs "Lady Macbeth"

31.07.2017 von Bernhard Neuhoff

Am 2. August feiert Andreas Kriegenburgs Neuinszenierung von Dmitrij Schostakowitschs Oper "Lady Macbeth von Mzensk" bei den Salzburger Sommerfestspielen Premiere. Mariss Jansons steht am Pult der Wiener Philharmoniker - im Interview mit Bernhard Neuhoff spricht der Dirigent unter anderem über seine lange Beziehung zu dem Werk. | Bildquelle: Bayerischer Rundfunk

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Szenenbild aus der Oper Lady Macbeth von Mzensk bei den Salzburger Festspielen 2017 | Bildquelle: © Salzburger Festspiele / Thomas Aurin

Schostakowitschs Oper "Lady Macbeth" in Salzburg

Mariss Jansons und die Wiener Philharmoniker

Diese Oper ist nichts für Zartbesaitete: Gewalt und Sex, Blut und Tränen, eine Handlung, die an lebenspraller Dramatik nichts zu wünschen übrig lässt. Bei den Salzburger Festspielen bringt Regisseur Andreas Kriegenburg Schostakowitschs "Lady Macbeth von Mzensk" auf die Bühne. Mariss Jansons steht am Pult.

"Lady Macbeth von Mzensk" aus Salzburg

Bilder zur Inszenierung

Die Salzburger Festspiele 2017 bringen Dmitrij Schostakwitschs Oper "Lady Macbeth von Mzensk" auf die Bühne. Regie führt Andreas Kriegenburg, am Pult steht Mariss Jansons. Hier Fotos zur Produktion.

Vlog zu Lady Macbeth von Mzensk | Bildquelle: Bayerische Staatsoper

Videoserie der Bayerischen Staatsoper

#AkteMzensk - Worum geht es in der Oper?

Nach der gleichnamigen Erzählung von Leskow komponierte Dmitri Schostakowitsch seine Oper "Lady Macbeth von Mzensk". Bei Stalin fand das Werk keinerlei Gefallen, ein Schmähartikel in der Prawda unterband kurz darauf die Oper von den Spielplänen. Für die Bayerische Staatsoper hat nun Regielegende Harry Kupfer das Werk neu in Szene gesetzt.

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