Nach "Otello" von Verdi und der "Verkauften Braut" von Smetana, zwei Repertoire-Klassikern, steht an der Bayerischen Staatsoper die dritte Neuinszenierung der laufenden Saison kurz vor der Premiere: "Karl V." von Ernst Krenek, ein Werk, das so gut wie nie auf den Spielplänen zu finden ist. | Bildquelle: W. Hösl