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Was heute geschah – 1. April 1873 Sergej Rachmaninow wird geboren

31.03.2020 von Schreiber, Sylvia

Statt aufs Konservatorium zu gehen, lief Rachmaninow als Junge lieber Schlittschuh. Später fiel er durch alle prüfungen. Damals ahnte wohl noch niemand, dass aus dem Nichtsnutz einmal einer der erfolgreichsten und beliebtesten Komponisten seiner Zeit werden würde. | Bildquelle: Wikimedia Commons, lizenziert unter GNU-Lizenz

Sergej Rachmaninow, Kinderbildnis am Klavier | Bildquelle: picture-alliance / akg-images | akg-images

Was heute geschah – 1. April 1873

Sergej Rachmaninow wird geboren

Statt aufs Konservatorium zu gehen, lief Rachmaninow als Junge lieber Schlittschuh. Später fiel er durch alle Prüfungen. Damals ahnte wohl noch niemand, dass aus dem Nichtsnutz einmal einer der erfolgreichsten und beliebtesten Komponisten seiner Zeit werden würde.

Sergej Rachmaninow, 1901 | Bildquelle: Wikimedia Commons

Was heute geschah – 15. März 1897

Rachmaninows 1. Symphonie fällt durch

Als schrecklichste Stunde seines Lebens bezeichnet Sergej Rachmaninow die Uraufführung seiner Ersten Symphonie. Als der Komponist in St. Petersburg im Publikum sitzt, kann er sich nur noch die Ohren zuhalten. Und flüchtet nach den letzten Akkorden.

Sergej Rachmaninow, Komponist, Pianist, Dirigent, undatierte Porträtaufnahme | Bildquelle: picture-alliance / RIA Nowosti

Rachmaninows Drittes Klavierkonzert

Ferne Erinnerung an die Heimat

Es gehört zu Sergej Rachmaninows beliebtesten Werken: sein Drittes Klavierkonzert d-Moll. Das Werk fasziniert durch Brillanz genauso wie durch tief empfundene Lyrik, in der die Liebe des Komponisten zu seiner russischen Heimat ihren Ausdruck findet.

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