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Zum 1. April Witz und Humor in der Klassik

01.04.2022 von Svenja Wieser

Der Brauch des Aprilscherzes kann bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Es braucht also seit jeher eine gehörige Portion Humor an diesem Tag. Und der versteckt sich übrigens auch in klassischer Musik. Svenja Wieser hat drei Beispiele für parat, wo Sie in der Klassikszene auf lustige Momente treffen. | Bildquelle: picture alliance / Everett Collection

Der Komponist Edward Elgar am Klavier, Foto 1911 | Bildquelle: picture alliance/Mary Evans Picture Library

1. April 1889 – Edward Elgar schreibt beinahe die erste Filmmusik

Überforderung eines großen Genies?

Malvern, Worcestershire, 1. April 1889. Edward Elgar schreibt beinahe die allererste Filmmusik. Zuerst war der Kompnist Feuer und Flamme für ein ganz neues Medium. Doch dann konnte die Arbeit nicht vollenden. Liegt es daran, dass er sie an einem 1. April begann?

Andreas Martin Hofmeir Tuba | Bildquelle: Philippe Gerlach

Tubist Andreas Hofmeir über Humor in der Musik

Trocken muss er sein

Der Musiker, Kabarettist, Buchautor und Tubaprofessor, Andreas Hofmeir, spricht im BR-KLASSIK-Interview über den Humor – auch und besonders in der Musik. Und darüber, wie man den Humor auch in Zeiten der Corona-Pandemie oder des Ukraine-Krieges beibehält.

Zugabe – Bratsche: Barbara Buntrock, Viola | Bildquelle: BR/Fabian Stürz | Collage: BR-KLASSIK

Zugabe: Liebeserklärung an ein Instrument im Schatten

Warum Bratscher glückliche Menschen sind

Berühmte Pianisten sind Superstars, berühmte Geigerinnen auch. Und Bratscher? Stehen im Schatten. BR-KLASSIK-Redakteur Bernhard Neuhoff erklärt, warum Sie seine Liebe zur Bratsche teilen sollten.

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