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Bildquelle: © Shervin Lainez

Freitag, 18.10.2024 20:00 Uhr

München, Herkulessaal

BR-Symphonieorchester Mit Jakub Hrůša & Joshua Bell

Der Dirigent Jakub Hrůša präsentiert beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Werke osteuropäischer Komponisten. Als Solist tritt Joshua Bell mit einem Violinkonzert von Wieniawski auf.

Die Bamberger Symphoniker, deren Chefdirigent Jakub Hrůša ist, haben ihre Saison mit einem wunderbar zugewandten "Was wir lieben" überschrieben. Und Hrůša liebt den osteuropäischen Kanon, weshalb er ihn in München anhand des tschechischpolnischen Dreiklangs Janáček, Wieniawski und Lutosławski präsentiert. "Wenn wir etwas lieben, wenn wir von etwas wirklich überzeugt sind, ist unser natürlicher Impuls, es mit anderen Menschen zu teilen", sagt Hrůša und teilt mit uns Lutosławskis Konzert für Orchester, ein Hauptwerk der 1950er Jahre, das bereits bei der Uraufführung gefeiert wurde. Ferner Musik aus "Osud", die mit typischer Janáček-Melodik gespickt ist. Und dazwischen das vollmundig romantische Zweite Violinkonzert, mit dem Wieniawski die größten Geiger der Geschichte fesselte – Joshua Bell ist einer von ihnen.

Mitwirkende

Die Stimmen und deren Besetzung
Joshua Bell Violine
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
 
Dirigent Jakub Hrůša

Programm

Die Werke und deren Komponisten
Leoš Janáček Suite aus der Oper "Osud"
Henri Wieniawski Violinkonzert Nr. 2 d-Moll, op. 22
Witold Lutosławski Konzert für Orchester

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