Ausgerechnet am Tag vor Heiligabend sind die Pettersson-Hallsingskörs umgezogen. Das neue Haus ist schief, alt und kalt. Trygve und seiner Schwester Stina ist zum Heulen. Das ganze Haus ist vollgestellt mit Kisten und Koffern, Möbeln, Bildern und Instrumenten. Das reinste Chaos! Mittendrin sitzt Trygve und schaut traurig aus dem Fenster. Da kommt Hoffnung auf: Vor dem Haus spielen Kinder Eishockey!
Bildquelle: © Teresa Habild
Das Eishockeyspiel ist ein totaler Misserfolg. Besonders Täve macht sich lustig über Trygve. Weil Täve aber an Weihnachten allein zuhause ist, wird er von Trygves Mutter eingeladen. Und dann bekommt Trygve auch noch eine Puppe zu Weihnachten?!
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Die Puppe ist keine gewöhnliche Puppe, sondern die Eiskönigin. Sie kann zaubern und lässt es plötzlich schneien wie aus einer Schneekugel. Vilma, Trygves Mutter, schmückt das „neue“ Haus sehr weihnachtlich, nur Täve ist seltsam still geworden.
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Schließlich erzählt Täve davon, dass sein Vater im Krankenhaus ist und dass er ihn dort besuchen will. Also brechen sie alle gemeinsam auf und ziehen mit ihren Instrumenten singend durch das Dorf. Vielleicht wird doch alles gut …
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