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Heftig bläst der Wind über die steilen Klippen an der Südküste Maltas, die wie eine unüberwindbare Mauer aus dem Meer ragt. Die Fundamente der bronzezeitlichen Siedlung Il-Wardija ta’San Gorg bei Dingli stammen aus der Zeit des Odysseus. | Bildquelle: Andreas Pehl
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Rony Haynes sitzt vor der Brücke: "Meine Mutter ist Waldramerin und mein Papa ist aus England. Die beiden fuhren schon zusammen auf der Florette, als ich zur Welt kam." Sechs Tage nach der Geburt in München brachte Christl Haynes den kleinen Rony wieder an Bord. Er lebte auf dem Schiff, bis er sechs Jahre alt war. Nach der Schulzeit in Bayern übernahm er das Kommando des Schiffes. | Bildquelle: Andreas Pehl
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Der 40 Meter lange Zweimaster wurde 1921 gebaut und ist seit 1978 im Besitz der Familie Haynes. | Bildquelle: Andreas Pehl
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Das historische Segelschiff bietet in elf Kabinen Platz für 25 neugierige und abenteuerlustige Gäste, mit denen Rony das tyrrhenische Meer durchsegelt. | Bildquelle: Andreas Pehl
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25 Meter über dem Deck aber hängen vom Großmast die Reste einer bayerischen Fahne. | Bildquelle: Andreas Pehl
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Der Historiker Armin Wolf hat sich sein Leben lang mit der Odyssee beschäftigt. Und er hat ein Buch darüber geschrieben: "Homers Reise. Auf den Spuren des Odysseus" | Bildquelle: Andreas Pehl
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Recherche in luftigen Höhen | Bildquelle: Andreas Pehl
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Der Scirocco ist noch nicht zusammengebrochen, der mächtige Berg Erice und die Hafenstadt Trapani bleiben im Dunst verborgen, während die Sonne hinter der Insel Favignana untergeht. | Bildquelle: Andreas Pehl
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Wie ein von zwei Seiten angebissener Apfel zeigt sich die schmalste Stelle des italienischen Stiefels hier auf der Höhe von Tiriolo. Nur etwa dreißig Kilometer sind es von Küste zu Küste. Für Armin Wolf war hier in Tiriolo die Stadt der Phäaken. | Bildquelle: Andreas Pehl
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Rony und seine Crew bemühen sich, das Schiff umweltfreundlich und plastikfrei über das Meer zu segeln. Eine Meerwasserentsalzungsanlage sorgt für frisches Trinkwasser und spart mehrere zehntausend Plastikflaschen pro Jahr. Luxus, das bedeutet auf der Florette, mit dem Wind und dem Meer zu leben, Zeit zu haben. )Weitere Infos unter www.svflorette.com) | Bildquelle: Andreas Pehl