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Max Regers Geburtshaus
Am 19. März 1873 (nicht am 17., wie es auf der Fotografie steht) wird Max Reger in Brand in der Oberpfalz als Sohn eines Dorfschullehrers geboren. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Max Reger mit seinen Eltern Philomena und Josef
Aufnahme von 1876; damals war Reger drei Jahre alt. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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St. Michael am oberen Markt in Weiden
In Weiden in der Oberpfalz verbrachte Reger seine Kindheit. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Der elfjährige Max Reger mit seiner Schwester Emma
Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Szenenbild von der Uraufführung des "Parsifal" in Bayreuth
Im August 1888 wird Reger von seinem Onkel Johann Baptist Ulrich zu den Bayreuther Festspiele mitgenommen. Er besucht u.a. den "Parsifal" in der Inszenierung und Dekoration der Uraufführung von 1882. Reger, der zum ersten Mal eine Oper erlebt, ist so begeistert, dass er den Entschluss fasst, Musiker zu werden. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Max Reger mit 17 Jahren
In diesem Alter beginnt er sein Musikstudium. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Sondershausen, Blick aufs Schloss (Postkarte)
Von April bis Juli 1890 studiert er in Sondershausen ... | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Konservatorium von Sondershausen
... am Fürstlichen Konservatorium der Musik unter Hugo Riemann. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Wiesbaden, Blick vom Neroberg (Postkarte)
Im September 1890 wechselt er dann nach Wiesbaden. Dort betätigt er sich neben seinem Studium als Klavierlehrer. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Ernste Studentenrunde
Reger und seine Mitschüler (vorne) Adolph Pochhammer, Georg Behrmann (hinten) Hans Schmid-Kayser, Gustav Cords, Karl Erding am Konservatorium Wiesbaden | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Max Reger mit 22 Jahren (1895)
Im Februar 1894 findet in der Berliner Singakademie das erste ausschließlich Regers Schaffen gewidmete Konzert statt. Reger selbst nimmt an dem Konzert teil. Sein wichtigstes frühes kammermusikalisches Schaffen kommt dort zur Aufführung. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Max Reger mit 23 Jahren
1896 und 1897 leistet Reger seinen Militärdiens ab, der ihm verhasst ist. Die Folge ist ein gesundheitlicher Zusammenbruch. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Max Reger in Samtrock mit Zigarre
1898 kehrt Reger in sein Elternhaus zurück. Es gelingt ihm dort, seine kompositorische Tätigkeit verstärkt wiederaufzunehmen und - zumindest zeitweise - seine Alkohoksucht in den Griff zu bekommen. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Max Reger mit 29 Jahren
Im September 1901 übersiedelt Reger mit seiner Familie nach München. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Elsa und Max Reger
1902 heiratet Reger Elsa von Bercken. Da Elsa geschiedene Protestantin ist, wird Reger daraufhin von der katholischen Kirche exkommuniziert. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Von Reger beschriebene Postkarte der Münchner Wörthstraße
In München wohnte Reger in der Wörthstraße - zuerst in Nr. 35 (links), nach der Heirat in Nummer 20 (rechts). | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Theodor von Gosen: Max-Reger-Büste (1904)
Im Mai 1904 trägt Reger in Frankfurt - auf dem dortigen Tonkünstlerfest - mit dem Geiger Henri Marteau seine Violinsonate op. 72 vor. Dieses Konzert wird zu einem Durchbruch für Reger und seine Musik. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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München, Königliche Akademie der Tonkunst
Dorthin wird Max Reger 1905 als Nachfolger Josef Gabriel Rheinbergers berufen. Doch bereits ein Jahr später legt er sein Amt nieder, weil er mit dem konservativen Lehrkörper nicht zurechtkommt. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Max Reger am Schreibtisch in der Villa Pinggera (1906)
Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Elsa und Max Reger mit der adoptierten Tochter Christa
Die Ehe der Regers blieb kinderlos. Allerdings adoptierten sie zwei Töchter: Christa und Selma Charlotte, genannt Lotti. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Elsa, Max und Christa Reger am Ostseestrand (1907)
Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Das Konservatorium in Leipzig
1907 wurde Reger zum Universitätsmusikdirektor und Professor am Königlichen Konservatorium in Leipzig berufen. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Regers Wohnung in Leipzig
In Leipzig wohnt Reger mit seiner Familie in der Felixstraße 4. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Willy von Beckerath: Max Reger dirigiert ...
... in der Musikhalle Hamburg, 1909. Von Reger signierte Druckgrafik | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Max Reger mit Zigarre (1910)
1910 wird Reger zum medizinischen Ehrendoktor der Universität Berlin ernannt - allerdings nicht etwa wegen seines gesunden Lebenswandels, sondern weil er, "auf der Kunst der alten Meister fußend, mit reicher Erfindungsgabe sich der Musica sacra e profana gewidmet und sie dem Volke zugänglich gemacht hat" - so die Begründung. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Postkarte vom Max-Reger-Fest in Dortmund, 1910
Das Dortmunder Reger-Fest verlief äußerst erfolgreich und markiert einen Höhepunkt in Regers Laufbahn. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Das Herzogliche Hoftheater in Meinigen
1911 wurde Max Reger zum Hofkapellmeister der berühmten Meininger Hofkapelle ernannt. "Es gibt nur ein Orchester, das ich haben möchte: Meiningen" - dies hatte Reger schon Jahre vor der Amtsübernahme postuliert. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen
Der Herzog war ein großer Förderer von Kunst und Kultur. Unter seiner Regentschaft erlebte die Meiniger Hofkapelle eine Blütezeit. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Kammermusik in Meinigen
Das Meininger Trio Max Reger, Hans Treichler und Carl Piening in Regers Wohnung | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Wilhelm Thielmann: Max Reger dirigiert
Karikatur, 1913 anlässlich der Meininger Musiktage in Marburg von der Elwert’schen Verlagsbuchhandlung gedruckt. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Wilhelm Thielmann: Max Reger am Klavier
Karikatur, 1913 anlässlich der Meininger Musiktage in Marburg von der Elwert’schen Verlagsbuchhandlung gedruckt. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Wilhelm Thielmann: Max Reger dirigiert
Karikatur, 1913 anlässlich der Meininger Musiktage in Marburg von der Elwert’schen Verlagsbuchhandlung gedruckt. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Wilhelm Thielmann: Max Reger dirigiert
Karikatur, 1913 anlässlich der Meininger Musiktage in Marburg von der Elwert’schen Verlagsbuchhandlung gedruckt. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Wilhelm Thielmann: Max Reger dirigiert
Karikatur, 1913 anlässlich der Meininger Musiktage in Marburg von der Elwert’schen Verlagsbuchhandlung gedruckt. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Max Reger komponiert
Gemälde von Franz Nölken (1913) | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Max Reger an den Flügel gelehnt (1914)
Im Februar 1914 erleidet Reger während eines Konzerts in Hagen einen schweren Zusammenbruch. Schon zuvor hatte er sein übermenschliches Arbeitspensum nur mithilfe von Alkohol bewältigen können. Seinen Posten als Hofkapellmeister muss er zum 1. Juli aufgeben. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Postkarte zur 350-jährigen Jubelfeier der Universität Jena
Ein Umzug nach Jena soll im März 1915 die Rettung bringen. Hier widmet sich Reger vorwiegend seinem Schaffen, und einmal pro Woche fährt er nach Leipzig, um dort seine Dozententätigkeit wahzunehmen. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Max Reger (1915)
In Jena verbringt Reger entspannte Monate, was sich auch auf den Charakter seiner Musik niederschlägt. An einen Freund schrieb er: "Jetzt beginnt der freie, jenaische Stil bei Reger." | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Max Reger im Hause Lentz (April 1916)
Am 11. Mai 1916 erliegt Max Reger im Leipziger Hotel "Hentschel" mit nur 43 Jahren einem Herzversagen. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Gedenktafel am Regerhaus in der Jenaer Beethovenstraße
Der Plan von Regers Witwe, das Haus in der Beethovenstraße zu einer Reger-Gedenkstätte umzuwandeln, konnte nicht realisiert werden. Doch schon im Juli 1916 wird von Freunden des Komponisten eine Max-Reger-Gesellschaft gegründet. | Bildquelle: Max-Reger-Institut
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Introduktion, Passacaglia & Fuge für Orgel, op. 127, Manuskript
In seinem kurzen Leben schuf Max Reger ein gewaltiges Werk, darunter zahlreiche Orgelwerke, aber auch Orchester- und Kammermusik, Chorwerke und Lieder. Paul Hindemith sagte über ihn: "Max Reger war der letzte Riese in der Musik." | Bildquelle: Oehms Classics