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Klicken Sie sich hier durch 75 Jahre Bühnenbilder in Bregenz
1946 - ein Jahr nach Kriegsende: Die Bregenzer Festwoche startet mit Mozarts "Bastien und Bastienne". Das Bühnenbild stand auf zwei Kieskähnen. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele
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Die Operette "Gasparone" war typisch für die Anfangszeit: leichte Werke für die Ohren und ganze Dörfer auf der Bühne, die hier Max Röthlisberger gestaltete. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele
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Mit dem "Vogelhändler" 1952 (Bühne: Ferry Windberger) entfernte sich das Bühnenbild von naturalistisch nachempfundenen Welten. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele
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Mit Mozarts Zauberflöte wurde auf der Seebühne 1985 eine neue Ära eingeleitet: zukünftig wurde das Spiel auf dem See zwei Sommer lang gespielt. Das Bühnenbild von Michel Lebois stand erstmals für zwei Jahre. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Karl Forster
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Und wieder in eine Felsenlandschaft versetzte Michel Lebois 1991 Bizets "Carmen". | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Karl Forster
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Die Bühne für "Nabucco" 1993/94 gestaltete Stefanos Lazaridis. An die 300.000 Zuschauer kamen, um die Produktion zu erleben: Rekord! | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Karl Forster
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Und Stefanos Lazaridis machte weiter: 1995 mit der Bühne für Beethovens "Fidelio". | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Karl Forster
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Für Gershwins "Porgy & Bess" 1997/98, die abermals erfolgreichste Produktion in der Geschichte der Bregenzer Festspiele, lieferte Hans Schavernoch das Bühnenbild. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Karl Forster
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Für die Jahrtausendwende-Inszenierung von Verdis "Maskenball" übernahm das Duo Richard Jones und Antony McDonald Regie und Bühne: riesige Objekte wurden ihre Markenzeichen. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Benno Hagleitner
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So stand auch 2001/02 ein gigantischer Spieltisch im Mittelpunkt von der Bühne zu Puccinis "La Bohème". Regie und Bühne wieder Richard Jones und Antony McDonald. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Karl Forster
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Zum Abschied von 20 Jahren Intendanz von Alfred Wopmann zeigte das Festival Leonard Bernsteins "West Side Story" – das Bühnenbild kam von George Tsypin. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Karl Forster
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Radikal war 2005 die Vision von Paul Steinberg: Er baute für die Handlung von Verdis "Il Trovatore" statt mittelalterlichen Mauern eine Ölraffinerie. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Karl Forster
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Mit einem alles dominierendem Auge wurde das Bühnenbild zu Puccinis "Tosca" 2008 sogar für den Film interessant: In der James Bond-Verfilmung "Ein Quantum Trost" klettert 007 alias Daniel Craig im Bühnenbild von Johannes Leiacker herum. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Benno Hagleitner
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Details der Freiheitsstatue und große Füße dominierten in Paul Browns Bühnenbild zu Verdis "Aida" die Szenerie. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/anderart
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Zu Publikumslieblingen entwickelten sich 2013 die rund 30 Meter hohen Drachenhunde von Johan Engels - die dazugehörende Oper war Mozarts "Zauberflöte". | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Anja Köhler
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Vor einem 27 Meter hohen Stück gewaltiger Chinesischer Mauer und zwischen Terrakotta-Kriegern spielte 2015 Puccinis "Turandot". Inszenierung und Bühne: Arturo Marelli. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Karl Forster
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2017 erobert endlich ein Frau das Bühnenbild in Bregenz: die Britin Es Devlin holt für die neue "Carmen"-Inszenierung zwei riesige Hände auf die Seebühne. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Anja Köhler
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Für den "Rigoletto" 2019 entwarf ein Regisseur erneut auch das Bühnenbild: Philipp Stölzl stellte einen riesigen, tonnenschweren Kopf mitten auf die Bühne, der aufgerichtet und abgesenkt werden kann. Corona-bedingt kommt die "Rigoletto"-Bühne 2021 erneut zum Einsatz. | Bildquelle: Bregenzer Festspiele/Anja Köhler