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Buchtipp – Barbara Beuys: Emilie Mayer Eine Spurensuche zu "Europas größter Komponistin"

08.12.2021 von Rita Argauer

Es wurde Zeit, dass immer mehr Werke von Frauen auf den Konzertprogrammen auftauchen, immer mehr komponierende Frauen auch aus vergangenen Jahrhunderten ans Licht der Öffentlichkeit gebracht werden. Zum Beispiel Emilie Mayer. War sie Europas größte Komponistin? Die Historikerin Barbara Beuys findet: ja! Und liefert eine spannende Biografie. | Bildquelle: Dittrich Verlag

Buchcover "Emilie Mayer" | Bildquelle: Dittrich Verlag

Buchtipp – Barbara Beuys: Emilie Mayer

Eine Spurensuche zu "Europas größter Komponistin"

Immer mehr Werke von Frauen tauchen auf den Konzertprogrammen auf. Die wohl produktivste und im Lebensentwurf auch radikalste Komponistin des 19. Jahrhunderts aber war Emilie Mayer.

Demo für Frauenwahlrecht 1910 von Women's Social and Political Union (WSPU). | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Komponistin Emilie Mayer

Verehrt als "der weibliche Beethoven"

Sie war ein Freigeist und scherte sich nicht um Konventionen: die Komponistin Emilie Mayer. Zu Lebzeiten wurde sie als "weiblicher Beethoven" bezeichnet, trotzdem geriet sie in Vergessenheit. Das ändert sich seit ein paar Jahren.

BR-KLASSIK-Studiokonzert

Mit Golda Schultz und Jonathan Ware

Golda Schultz, Sopran | Jonathan Ware, Klavier | Lieder und Gesänge von Clara Schumann, Emilie Mayer, Rebecca Clarke, Nadia Boulanger und Kathleen Tagg

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