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30. April 1902 - Uraufführung von Debussys "Pelléas et Mélisande" "Musik wird für das Unaussprechliche geschrieben"

30.04.2018 von Oswald Beaujean

30.04.1902: Claude Debussys lyrisches Drama "Pelléas et Mélisande" wird an der Opéra-Comique in Paris uraufgeführt. Während vordergründig eine Dreiecksgeschichte mit tödlichem Ausgang behandelt wird, geht es in Wahrheit um das innere Drama gefangener Seelen - ein einzigartiges Meisterwerk. | Bildquelle: picture-alliance / akg-images

Was heute geschah | Bildquelle: colourbox.com

Was heute geschah

BR-KLASSIK blickt zurück

Was geschah genau heute vor ... Jahren in der Welt der Musik? Geburtstag oder Todestag, grandiose Uraufführung oder Reinfall, tragisches Ereignis oder kuriose Geschichte.

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Komponist Claude Debussy | Bildquelle: imago/United Archives International

Claude Debussy

Der Klangmagier

Claude Debussys Vorstellung von Musik war revolutionär. Er entwickelte einen Stil, der die Musikgeschichte verändern sollte. Als Zauberer der Klangfarben sollte er in die Geschichte eingehen. Viele seiner Zeitgenossen jedoch verstanden ihn nicht.

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Claude Debussy | Bildquelle: picture-alliance/dpa

27. Juni 1884 - Debussy bekommt Rom-Preis

Albtraum für das Enfant terrible

27.06.1884: Claude Debussy bekommt den Rom-Preis für besonders begabte Nachwuchskomponisten in Paris verliehen. Für den freiheitsliebenden Debussy ein Albtraum!

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