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Geschichten aus Bayreuth "Das riech ich heute noch!"

25.06.2023 von Antonia Goldhammer

Gerlinde Zehentmeier tanzte 1951 und 1952 Jahre als "Mädel aus Fürth" in den "Meistersingern" bei den Bayreuther Festspielen. | Bildquelle: Gerlinde Zehentmeier

Gerlinde Zehentmeier war mittendrin, als die Bayreuther Festspiele neugeboren wurden: 1951 und 1952 tanzte sie in den "Meistersingern von Nürnberg" und 1953 und -54 sperrte sie als "Blaues Mädchen" den Saal auf. Ein Blick ins Erinnerungsalbum. | Bildquelle: Gerlinde Zehentmeier

Bayreuther Festspiele

Erinnerungen an den Neustart in den 50er-Jahren

Der Neustart der Festspiele in Bayreuth 1951 war ein Symbol: sechs Jahre lang hatte dort aus politischen und finanziellen Gründen die Musik schweigen müssen, nun ging es wieder los. Gerlinde Zehentmeier war als Tänzerin und blaues Mädel dabei.

Neuinszenierung 2023

Parsifal

Der König der Gralsritter ist verwundet und nur ein heiliger Speer kann ihn heilen. Doch wie geht die Geschichte weiter? Die Auflösung verrät Ihnen unser Opernführer.

"Tannhäuser im Venusberg". Holzstich, undatiert, um 1895, nach Gemälde von Friedrich Stahl | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Von Tannhäuser bis Parsifal

Eros und Askese in Wagners Werken

Der Gegensatz von Lust und Enthaltsamkeit, von Exzess und Mäßigung, von sinnlicher und geistiger Liebe durchzieht Wagners Schaffen wie ein roter Faden. Mehr und mehr verschieben sich die Akzente - im Leben und auch musikalisch.

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