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Premierenkritik Jonas Kaufmann in "Tristan und Isolde"

01.07.2021 von Kathrin Hasselbeck / Bernhard Neuhoff

Bei der "Tristan"-Premiere am 29. Juni kam einiges zusammen: Die letzte Produktion der Ära von Staatsintendant Nikolaus Bachler. Kirill Petrenkos Abschied von München. Die Hauptrollen luxuriös besetzt mit dem gern als "Münchner Operntraumpaar" angepriesenen Starduo Anja Harteros und Jonas Kaufmann. Und dann auch noch ein doppeltes Rollendebüt am Ort der Uraufführung. BR-KLASSIK-Redakteur Bernhard Neuhof war dabei. | Bildquelle: Bayerische Staatsoper/W. Hösl

Szene aus "Tristan und Isolde" an der Bayerischen Staatsoper, Inszenierung 2021 | Bildquelle: Bayerische Staatsoper/W. Hösl

Premierenkritik – Jonas Kaufmann gibt Debüt als Münchens neuer "Tristan"

Angst- und Traumrollen

Erwartungen über Erwartungen – bei dieser "Tristan"-Premiere kam einiges zusammen. Im Fokus standen die hochkarätig besetzten Titelrollen mit dem "Operntraumpaar" Anja Harteros und Jonas Kaufmann. Für das Starduo ein doppeltes Rollendebüt am Ort der Uraufführung.

"Tristan und Isolde" bei den Münchner Opernfestspielen

Eine seltsame Liebe

Wann singt Jonas Kaufmann denn endlich den Tristan? Das fragen sich die Opernfreunde aus aller Welt. Jetzt, mit fast 52, ist es so weit. Bei den Münchner Opernfestspielen gibt der Star-Tenor sein Debüt in dieser Rolle. An seiner Seite ist als Isolde Traumpartnerin Anja Harteros zu erleben – für sie ebenfalls ein Debüt.

Intendant Nikolaus Bachler | Bildquelle: picture-alliance/dpa

Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter über Nikolaus Bachler

"Vergiss deine Freunde nicht!"

Wann schaut Nikolaus Bachler wie ein Zehnjähriger? Warum sollte er mehr tanzen? Und welches Kochrezept muss er noch rausrücken, bevor seine Ära als Intendant endet? Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter nehmen bei BR-KLASSIK Abschied.

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